Frank Schäffler

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Regulatory Sandboxes für Finanztechunternehmen und Blockchain-Anwendungen

Die deutsche Finanzbranche soll im Gegensatz zu anderen Branchen keine regulatorischen Erleichterungen im Rahmen der Innovationsförderung erhalten. Das geht aus der aktuellen Anfrage des Finanzexperten Frank Schäffler an die Bundesregierung hervor. So teilt die Regierung mit, dass sie keine Einführung von Regulatory Sandboxes Fintechs plant. Der Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler sieht das als Benachteiligung der Finanzbranche. Er kritisiert: „Die Bundesregierung lässt Finanz-Start-Ups im Stich! Es ist widersinnig, dass junge Unternehmen der Realwirtschaft bei Auflagen entlastet werden sollen, Fintechs aber nicht.“ Besonders ärgerlich findet Schäffler diese Entwicklung vor dem Hintergrund, dass bereits fünf EU-Staaten regulatorische Sankästen eingeführt haben. „In diesen erhalten Start-ups eine besondere Betreuung durch die Aufsicht, zum Beispiel eine bevorzugte Behandlung durch konkrete Ansprechpartner. Das muss auch die Bafin leisten“, so Schäffler im Gespräch mit dem Handelsblatt.

Die ganze Kleine Anfrage sowie die Antwort der Bundesregierung finden Sie hier: Antwort – Sandboxes

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Frank Schäffler MdB
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