In der Hoffnung auf hohe Renditen kaufte eine Gruppe von Anlegern aus Europa Aktien bei Finanzdienstleistern aus Asien. Doch die Wertpapiere existierten in Wahrheit nicht. In den Betrugsskandal verwickelt ist auch die HSBC in Honkong, über deren Konten das Geld floss. Die Beschädigten werfen der Bank vor, den Millionenbetrug durch mangelnde Geldwäsche-Präventionsmaßnahmen überhaupt erst möglich gemacht zu haben. Darüber berichtet die Welt. Auch der deutschen Finanzmarktaufsicht BaFin sind die Vorgehensweisen der Betrüger bekannt. Das geht aus der Antwort auf eine schriftliche Frage des FDP-Finanzexperten Frank Schäffler hervor. „Die Vorfälle zeigen die Wichtigkeit einer international verzahnten Finanz- und Geldwäscheaufsicht“, sagte Schäffler der Welt.
Die vollständige Schriftliche Frage sowie die Antwort der Bundesregierung können Sie hier lesen: Antwort – Scams